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3.4.1 Extracting fragments of music
Es ist möglich, kleine Abschnitte einer großen Partitur direkt aus der Quelldatei zu erzeugen. Das kann damit verglichen werden, dass man mit der Schere bestimmte Regionen ausschneidet.
Es wird erreicht, indem man die Takte, die ausgeschnitten werden sollen (engl. to clip = ausschneiden), extra definiert. Mit folgender Defintion beispielsweise
\layout { clip-regions = #(list (cons (make-rhythmic-location 5 1 2) (make-rhythmic-location 7 3 4))) }
wird ein Fragment ausgeschnitten, dass auf der Mitte des fünften Taktes
beginnt und im siebten Takt endet. Die Bedeutung von 5 1 2
ist:
nach einer Halben in Takt fünf, 7 3 4
heißt: nach drei Vierteln
in Takt 7.
Weitere Bereiche, die ausgeschnitten werden sollen, können definiert werden, indem mehrere derartige Paare definiert werden.
Um diese Funktion auch nutzen zu können, muss LilyPond mit dem
Parameter -dclip-systems
aufgerufen werden. Die Schnipsel
werden als EPS ausgegeben und dann zu PDF und PNG konvertiert, wenn
diese Formate auch als Parameter angegeben werden.
Zu mehr Information über Ausgabeformate siehe Invoking lilypond.
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